Zeichen des Aufbruchs

Gestaltung des visuellen Erscheinungsbildes der Sonderausstellung „Zeichen des Aufbruchs“ im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg
Konzept und Erscheinungsbild des visuellen Auftritts, Gestaltung und Realisierung von über 100 verschiedenen Ausstellungsbannern, Außenpylonen, Plakaten, Einladungskarten, Werbeflyer, Werbeanzeigen und einer 344-seitigen Begleitpublikation zur Ausstellung.


Rund 50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) nimmt die Diözese Augsburg den damaligen Kirchenbau des Bistums in den Blick. Religiöse, liturgische und gesellschaftliche Umbrüche auf der einen sowie bautechnische Neuerungen auf der ­anderen Seite führten zu einer veränderten Auffassung von Sakralarchitektur, die bis heute Widerstand ­erzeugen kann. „Christliches Kieswerk“, „Parkhaus Gottes“ oder „Klein-Ägypten“ waren die Bezeichnungen, die man den modernen Kirchen aus den 1960er und 1970er ­Jahren gab.

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